Die Geschichte des MüllersHofs lässt sich bis ins 18. Jahrhundert zurück verfolgen. Aus dieser Zeit stammen auch die ältesten Gebäudeteile. Die geschlossene Hofanlage gehörte zu den wenigen freien Höfen im Süden Kölns und befindet sich bis heute im Familienbesitz.
Selbst mit einem Hauch echter historischer Prominenz kann der MüllersHof glänzen: Es wird berichtet, dass hier während der Zeit der französischen Besatzung die Jagdhunde Napoleons gehalten wurden.
Sicher belegt ist, dass das Torhaus im 19. Jahrhundert eine Schmiede beherbergte, in der landwirtschaftliche Geräte hergestellt und repariert wurden. Hier wurden auch die Pferde beschlagen, die die Schiffe auf dem Rhein entlang des „Leinpfades” flussaufwärts zogen.
In den letzten Kriegstagen zerstörte deutscher Artilleriebeschuss die Originalfassade des Haupthauses. Die zur Reparatur verwendeten gebrannten Klinkersteine, die noch heute die Fassade zieren, wurden damals in der nahegelegenen Ziegelbrennerei von Pingsdorf gegen Kartoffeln und Milch eingetauscht.
Selbst mit einem Hauch echter historischer Prominenz kann der MüllersHof glänzen: Es wird berichtet, dass hier während der Zeit der französischen Besatzung die Jagdhunde Napoleons gehalten wurden.
Sicher belegt ist, dass das Torhaus im 19. Jahrhundert eine Schmiede beherbergte, in der landwirtschaftliche Geräte hergestellt und repariert wurden. Hier wurden auch die Pferde beschlagen, die die Schiffe auf dem Rhein entlang des „Leinpfades” flussaufwärts zogen.
In den letzten Kriegstagen zerstörte deutscher Artilleriebeschuss die Originalfassade des Haupthauses. Die zur Reparatur verwendeten gebrannten Klinkersteine, die noch heute die Fassade zieren, wurden damals in der nahegelegenen Ziegelbrennerei von Pingsdorf gegen Kartoffeln und Milch eingetauscht.